Youngtimer winterfest machen – so übersteht dein Klassiker die kalte Jahreszeit schadenfrei
Veröffentlicht: Oktober 2024
Lesedauer: ca. 8 Minuten

Der Herbst hält Einzug, die Tage werden kürzer und die Temperaturen sinken. Für viele Youngtimer-Besitzer bedeutet das: Es ist Zeit den Youngtimer winterfest zumachen und ihn in die wohlverdiente Winterpause zu schicken. Während moderne Autos oft klaglos durch Salz, Schnee und Nässe fahren, braucht dein Klassiker besondere Aufmerksamkeit, um unbeschadet durch die kalte Jahreszeit zu kommen.
Den Youngtimer winterfest machen ist weit mehr als nur das Abstellen in die Garage – es ist eine Investition in den Werterhalt, die Technik und vor allem in die Freude, die du im Frühjahr wieder mit deinem Schmuckstück haben wirst. Ich selbst habe mit meinem BMW E39 und E38 gelernt, dass eine sorgfältige Vorbereitung Standschäden, Korrosion und teure Reparaturen verhindern kann. Beim ersten Mal habe ich einiges falsch gemacht – und im Frühjahr die Quittung bekommen. Heute weiß ich es besser.
Warum dein Youngtimer eine Winterpause verdient
Mal ehrlich: Theoretisch könnte man seinen Youngtimer auch im Winter fahren. Aber sollte man? Bei meinem E39 habe ich das einmal probiert – ein Winter mit Streusalz, Matsch und Minusgraden. Das Ergebnis: Rostansätze an den Schwellern, angegriffene Chromteile und ein Innenraum, der nie richtig trocken wurde. Die Reparaturkosten haben mich mehr gekostet als zwei Jahre Garagenmiete.
Ältere Fahrzeuge sind einfach nicht für heutige Streusalzmengen ausgelegt. Die Hohlraumversiegelung ist oft nicht mehr intakt, der Unterbodenschutz hat Lücken, und moderne Streumittel sind aggressiver als früher. Hinzu kommen Standschäden durch Kurzstrecken bei Kälte, bei denen der Motor nie richtig warmläuft. Also: Den Youngtimer winterfest machen ist sinnvoll – aber nur, wenn du es richtig machst.
Meine bewährte Checkliste für die Wintervorbereitung
Aus über zehn Jahren Erfahrung mit Youngtimern – von meinem ersten Golf II bis zu meinen aktuellen Lieblingen – habe ich eine Routine entwickelt, die funktioniert. Hier ist meine Schritt-für-Schritt-Anleitung, die ich jedes Jahr Ende Oktober durchziehe.
1. Gründliche Reinigung – der wichtigste erste Schritt

Bevor dein Youngtimer in den Winterschlaf geht, ist eine umfassende Reinigung Pflicht. Und ich meine wirklich gründlich, nicht nur mal kurz drüberwischen.
Außenreinigung: Wasche dein Fahrzeug von Hand mit einem pH-neutralen Autoshampoo. Achte besonders auf den Unterboden, die Radkästen und alle Falzen, wo sich Schmutz und alte Streusalzreste verstecken könnten. Bei meinem Porsche 944 habe ich einmal diesen Schritt unterschätzt – im Frühjahr entdeckte ich unter der Plane Rostflecken, weil winzige Schmutzpartikel Feuchtigkeit angezogen hatten.
Wichtig: Trockne das Fahrzeug penibel ab! Ich nutze dafür ein weiches Mikrofasertuch und einen Lacktrockner für die schwer erreichbaren Stellen. Jeder Wasserrest kann über Monate hinweg Probleme verursachen.
Mit diesem Tuch habe ich sehr gute Erfahrung gemacht was das grobe abtrocknen angeht (Link zu Amazon*).
Für eine Limousine, definitiv die XXL Variante nehmen.
Innenraumreinigung: Sauge den Innenraum gründlich aus, auch unter den Sitzen und in den Fußmatten-Bereichen. Reinige Polster, Teppiche und das Armaturenbrett. Entferne absolut alle Feuchtigkeit – feuchte Fußmatten sind im Frühjahr eine Schimmelüberraschung.
Mein Trick: Ich lasse die Fenster an einem trockenen Tag für ein paar Stunden offen, um den Innenraum komplett durchlüften zu lassen. Wenn du Ledersitze hast, ist jetzt der perfekte Zeitpunkt für eine Lederpflege – das hält das Material geschmeidig und verhindert Risse.
Mit diesem Balsam (Link zu Amazon*) pflege ich selber bereits seit Jahren mein Leder und kann es empfehlen.
Motorraumreinigung: Auch hier gilt meine goldene Regel: keine Hochdruckreiniger! Mit einem speziellen Motorreiniger (ich nutze Sonax oder Liqui Moly) und einem Pinsel lassen sich Schmutz und Ölrückstände sanft entfernen. Wichtige elektrische Bauteile und Ansaugöffnungen vorher abdecken. Ein sauberer Motorraum erleichtert nicht nur die Frühjahrsinspektion, er beugt auch Marderbesuchen vor – die Viecher mögen dreckige, ölige Motorräume.
2. Lackschutz – Langzeitversiegelung gegen Umwelteinflüsse

Nach der Reinigung braucht der Lack eine Schutzschicht. Auch wenn das Auto monatelang in der Garage steht, ist es nicht vor Feuchtigkeit, Staub und Temperaturschwankungen geschützt.
Polieren (optional): Wenn der Lack kleine Kratzer, Mattheit oder leichte Oxidation aufweist, ist jetzt der richtige Zeitpunkt für eine schonende Politur. Bei Youngtimern empfehle ich eine feine Politur ohne aggressive Schleifmittel – wir wollen die Originalsubstanz ja erhalten, nicht abtragen.

Wachsen oder Versiegeln: Ich schwöre auf Carnaubawachs für den warmen Tiefenglanz, den Klassiker einfach haben sollten. Alternativ funktioniert auch eine Langzeitversiegelung. Diese Schicht schützt den Lack vor Staub, Feuchtigkeit und Temperaturschwankungen während der Standzeit. Meguiar’s Carnaubawachs-Set auf Amazon ansehen*.
Vergiss nicht die Gummidichtungen! Youngtimer winterfest machen, heißt bei mir: Ich behandle alle Türdichtungen, Fenstergummis und Kofferraumdichtungen mit einem speziellen Gummipflegestift. Das verhindert Austrocknung, Rissbildung und lästiges Festkleben im Frühjahr. Ich nutze seit Jahren den von Sonax (Link zu Amazon*).
3. Motor & Technik – was unter der Haube wichtig ist

Der Motor und die Technik sind das Herzstück deines Youngtimers. Hier kann man viel richtig, aber auch viel falsch machen.
Ölwechsel: Ein frischer Ölwechsel vor dem Winter ist immer eine gute Idee. Altes Öl enthält aggressive Verbrennungsrückstände, die bei langer Standzeit Korrosion im Motor fördern können. Ich mache den Ölwechsel immer kurz vor der Einlagerung, dann läuft der Motor noch einmal warm und das frische Öl verteilt sich optimal.
Frostschutzmittel: Überprüfe den Füllstand und die Konzentration des Frostschutzmittels im Kühlwasser. Auch wenn die Garage frostfrei ist – sicher ist sicher. Ein Frostschutzprüfer kostet ein paar Euro und gibt dir Gewissheit.
Batteriepflege: Das ist einer der wichtigsten Punkte! Klemme die Batterie entweder ab oder schließe sie an ein intelligentes Erhaltungsladegerät an. Ich nutze seit Jahren ein CTEK-Ladegerät*, das sich automatisch reguliert und die Batterie im optimalen Zustand hält. Eine tiefentladene Batterie ist im schlimmsten Fall hinüber – und neue Batterien sind teuer.
Bremsen: Löse unbedingt die Handbremse! Sonst können die Beläge an den Scheiben oder Trommeln festrosten. Das ist mir beim ersten Mal passiert – im Frühjahr musste ich die komplette Hinterachse zerlegen lassen. Sichere das Fahrzeug stattdessen mit Unterlegkeilen oder lass es im ersten Gang stehen (bei ebener Fläche).
Reifendruck: Erhöhe den Reifendruck um ca. 0,5 bar über den normalen Wert. Das beugt Standplatten vor, die entstehen, wenn das Fahrzeug monatelang an derselben Stelle steht. Wer ganz sicher gehen will, kann das Fahrzeug auch aufbocken oder spezielle Reifenschoner nutzen – ich mache das bei meinem 944, beim E39 reicht der erhöhte Druck.
Tanken: Fülle den Tank randvoll! Das ist enorm wichtig. Ein halb leerer Tank zieht Kondenswasser, das sich im Tank sammelt und Rost verursacht. Bei meinem Golf II hatte ich das unterschätzt – die Tankreinigung hat mich 800 Euro gekostet. Also: Volltanken und bei längerer Standzeit mit E10-Benzin kann ein Kraftstoffstabilisator sinnvoll sein.
4. Der richtige Stellplatz – Schutz vor äußeren Einflüssen

Der Ort der Einlagerung ist mindestens so wichtig wie die Vorbereitung selbst.
Trocken & belüftet: Eine trockene, gut belüftete Garage oder Scheune ist ideal. Feuchtigkeit ist der größte Feind deines Youngtimers im Winter. Eine beheizte Garage ist nicht zwingend nötig – im Gegenteil, ständige Temperaturschwankungen können sogar Kondenswasser begünstigen. Eine gleichmäßig kühle, trockene Umgebung ist perfekt.
Abdecken: Decke dein Fahrzeug mit einer atmungsaktiven Autoabdeckung ab. Vermeide unbedingt luftundurchlässige Planen aus Plastik – darunter bildet sich Kondenswasser wie in einem Treibhaus. Ich nutze eine hochwertige Indoor-Abdeckung aus Baumwolle, die kostet zwar mehr, hält aber auch ewig.
Mäuseschutz: Klingt profan, ist aber ernst: Mäuse und andere Nager können großen Schaden an Kabeln, Schläuchen und Polstern anrichten. Bei meinem W124 haben sich Mäuse im Luftfilterkasten eingenistet – das war keine schöne Entdeckung im Frühjahr. Ich lege jetzt immer Mäusefallen aus oder nutze spezielle Duftsäckchen mit Lavendel oder Pfefferminze als Repellent. Manche schwören auch auf Ultraschallgeräte.
5. Winterruhe mit Wartung – ganz abstellen oder gelegentlich starten?
Hier scheiden sich die Geister. Meine persönliche Erfahrung: Ich starte den Motor alle 4-6 Wochen für etwa 10-15 Minuten, fahre aber nicht. Der Motor läuft warm, das Öl zirkuliert, die Batterie lädt. Wichtig dabei: Nicht nur kurz anlassen! Der Motor muss richtig warmwerden, sonst sammelst du nur Kondenswasser im Auspuff.
Andere Experten sagen: Gar nicht starten, das ist am besten. Beide Ansätze haben ihre Berechtigung. Bei einer gut vorbereiteten Einlagerung mit Erhaltungsladegerät kannst du das Auto auch komplett in Ruhe lassen.
Häufige Fehler beim Winterfestmachen – und wie du sie vermeidest
Fehler 1: Handbremse angezogen lassen
Führt zu festrostenden Bremsbelägen. Immer lösen und mit Keilen sichern.
Fehler 2: Tank nicht voll
Kondenswasser bildet sich im Tank und führt zu Rost. Immer randvoll tanken.
Fehler 3: Batterie drin lassen ohne Ladegerät
Tiefentladung verkürzt die Lebensdauer massiv. Entweder abklemmen oder Erhaltungsladegerät.
Fehler 4: Feuchte Reinigung und direkt abdecken
Unter der Plane entsteht ein feuchtes Mikroklima. Immer komplett trocknen lassen.
Fehler 5: Luftundurchlässige Plane
Kondenswasser sammelt sich. Nur atmungsaktive Abdeckungen verwenden.
Der Frühjahrs-Check: So holst du deinen Youngtimer zurück auf die Straße

Wenn die ersten warmen Tage kommen und die Finger jucken, ist die Versuchung groß, einfach loszufahren. Aber nimm dir Zeit für einen gründlichen Check:
- Batterie wieder anklemmen und Spannung prüfen
- Reifendruck auf Normalwert korrigieren
- Flüssigkeiten kontrollieren (Öl, Kühlwasser, Bremse)
- Bremsen prüfen – erst ein paar Mal vorsichtig pumpen
- Kurze Probefahrt in der Nähe, bevor es auf große Tour geht
- Vollständige Kontrolle nach den ersten 50-100 km
Fazit: Eine Investition, die sich lohnt
Deinen Youngtimer winterfest machen kostet Zeit – bei mir sind es etwa 4-6 Stunden pro Fahrzeug. Aber diese Zeit ist gut investiert. Meine Youngtimer überstehen den Winter schadenfrei, im Frühjahr starten sie problemlos, und der Werterhalt bleibt gewährleistet.
Die Kosten für ein Erhaltungsladegerät, eine gute Abdeckung und ein paar Pflegeprodukte sind minimal im Vergleich zu den Reparaturkosten, die durch falsche oder fehlende Vorbereitung entstehen können. Glaub mir – ich habe beides erlebt.
Also: Nimm dir die Zeit, geh die Checkliste durch und bereite deinen Klassiker ordentlich vor. Dann kannst du dich im Frühjahr auf die erste Ausfahrt freuen, ohne unangenehme Überraschungen zu erleben.
Checkliste: Youngtimer winterfest machen
Kompakte Übersicht zum Abhaken
| Bereich | Maßnahme | Zeitaufwand | Priorität |
|---|---|---|---|
| Außenreinigung | Handwäsche mit pH-neutralem Shampoo | 45-60 Min | Hoch |
| Außenreinigung | Unterboden, Radkästen & Falzen gründlich reinigen | 30 Min | Hoch |
| Außenreinigung | Fahrzeug komplett abtrocknen (inkl. Türfalze) | 20 Min | Hoch |
| Lackschutz | Optional: Schonende Politur bei Bedarf | 2-3 Std | Mittel |
| Lackschutz | Wachs oder Versiegelung auftragen | 60-90 Min | Hoch |
| Lackschutz | Gummidichtungen mit Pflegestift behandeln | 10 Min | Mittel |
| Lackschutz | Chromteile reinigen und konservieren | 15 Min | Mittel |
| Innenraum | Komplett aussaugen (inkl. unter den Sitzen) | 30 Min | Hoch |
| Innenraum | Polster, Teppiche & Armaturenbrett reinigen | 30 Min | Mittel |
| Innenraum | Alle Feuchtigkeit entfernen (Fußmatten raus!) | 10 Min | Hoch |
| Innenraum | Leder pflegen | 20 Min | Mittel |
| Innenraum | Fenster kurz öffnen zum Durchlüften | 2-3 Std | Mittel |
| Motorraum | Sanfte Reinigung (ohne Hochdruck!) | 30-45 Min | Mittel |
| Motorraum | Ölwechsel durchführen | 30-45 Min | Hoch |
| Motorraum | Frostschutz prüfen (Konzentration & Füllstand) | 5 Min | Hoch |
| Motorraum | Luftfilter kontrollieren/reinigen | 10 Min | Niedrig |
| Batterie | Batterie abklemmen ODER | 5 Min | Hoch |
| Batterie | Erhaltungsladegerät anschließen | 10 Min | Hoch |
| Bremsen | Handbremse lösen! | 1 Min | Sehr hoch |
| Bremsen | Fahrzeug mit Unterlegkeilen sichern | 2 Min | Sehr hoch |
| Reifen | Reifendruck um 0,5 bar erhöhen | 5 Min | Hoch |
| Reifen | Optional: Fahrzeug aufbocken oder Reifenschoner | 20 Min | Niedrig |
| Tank | Tank randvoll tanken | 5 Min | Sehr hoch |
| Tank | Optional: Kraftstoffstabilisator zugeben (bei E10) | 2 Min | Niedrig |
| Stellplatz | Trockenen, belüfteten Stellplatz vorbereiten | 15 Min | Hoch |
| Stellplatz | Boden ggf. mit Pappe/Folie auslegen (gegen Feuchtigkeit) | 10 Min | Mittel |
| Stellplatz | Mäuseschutz: Fallen/Repellentien auslegen | 5 Min | Hoch |
| Abdeckung | Atmungsaktive Abdeckung auflegen | 10 Min | Hoch |
| Dokumentation | Datum & durchgeführte Maßnahmen notieren | 5 Min | Niedrig |
Youngtimer winterfest machen – Schnell-Checkliste für Eilige (Minimum-Programm)
Diese Punkte MUSST du machen (ca. 2 Stunden):
| Maßnahme | Warum? |
|---|---|
| Fahrzeug waschen & trocknen | Verhindert Korrosion unter der Plane |
| Tank randvoll tanken | Verhindert Kondenswasser & Tankrost |
| Handbremse lösen | Verhindert festrostende Bremsbeläge |
| Reifendruck +0,5 bar | Verhindert Standplatten |
| Batterie abklemmen/Ladegerät | Verhindert Tiefentladung |
| Gummidichtungen pflegen | Verhindert Festkleben & Risse |
| Atmungsaktive Plane auflegen | Schützt vor Staub ohne Kondenswasser |
| Mäuseschutz auslegen | Verhindert Kabelschäden |
Monats-Check während der Einlagerung (optional)
| Monat | Maßnahme | Dauer |
|---|---|---|
| November | Erste Kontrolle nach 4 Wochen: Batterie, Reifen, Feuchtigkeit | 15 Min |
| Dezember | Optional: Motor starten & warmlaufen lassen (10-15 Min) | 15 Min |
| Januar | Plane kurz abnehmen, Lack & Innenraum auf Feuchtigkeit prüfen | 20 Min |
| Februar | Optional: Motor starten & warmlaufen lassen | 15 Min |
| März | Vorbereitung Frühjahrs-Check | 30 Min |
Frühjahrs-Checkliste: Zurück auf die Straße
| Maßnahme | Erledigt |
|---|---|
| Plane abnehmen & verstauen | |
| Batterie anklemmen & Spannung prüfen (mind. 12,4V) | |
| Reifendruck auf Normalwert korrigieren | |
| Alle Flüssigkeiten kontrollieren (Öl, Kühlwasser, Bremse, Scheibenwischer) | |
| Reifen auf Risse/Schäden prüfen | |
| Bremsen prüfen (mehrmals pumpen vor erster Fahrt!) | |
| Licht & Blinker testen | |
| Kurze Probefahrt (5-10 km) in der Umgebung | |
| Vollständige Kontrolle nach 50-100 km | |
| TÜV/HU-Termin checken |
Tipp zum Ausdrucken: Speichere diese Checklisten ab und hake jeden Punkt beim Durchführen ab. So vergisst du nichts und hast eine Dokumentation für deine Fahrzeughistorie!
Über meine Erfahrung mit Youngtimer-Einlagerung
Ich beschäftige mich seit über zehn Jahren intensiv mit der Pflege und Erhaltung von Youngtimern. In meiner privaten Werkstatt überwintern regelmäßig mein BMW E39 und Mercedes W124. Die hier geteilten Tipps basieren auf eigenen Erfahrungen, Fehlern und Erfolgen – nicht auf Theorie, sondern auf Praxis. Was hier steht, habe ich selbst durchlebt und optimiert.
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